um Einstieg in die Geschichte beschreibt der Autor den Gartenzwerg des Hausbesitzers, Herrn Resch. Der benannte Gartenzwerg heißt Polykarp.
Er beschreibt den Hausbesitzer als einen herrschenden Großhandelsvertreter, der seine Mieter und Angestellten als Untertanen bezeichnet. Zum Zeitpunkt der Geburt des Autors wohnten seine Eltern im ersten Stock eines Altbau. Der Vater des Autors war zu diesem Zeitpunkt arbeitslos. Er bemühte sich sehr eine Arbeitsstelle zu bekommen.
Im gleichen Zeitraum bekam die Familie Schneider, die im gleichen Haus wohnt, einen Sohn namens Friedrich. Die beiden Familien hatten vorher keinen Kontakt, erst als sich die beiden Jungen anfreundeten, verstanden sie sich gut. Herr Schneider war fester Angestellter bei der Deutschen Post. Seine Mutter arbeitete ebenfalls, im Beruf und im Haushalt.
1925 war die Zeit der Geldentwertung, die Inflation, gerade zwei Jahre her, aber nicht alle hatten Arbeit.
Hierein Geldschein aus der Zeit der Inflation:
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