Damals war es friedrich
  Im Kaufhaus
 
Jüdisches Kaufhaus (Wertheim) in Berlin Quelle: www.luise-berlin.de/ Das Kapitel „Im Kaufhaus“ spielt im Jahre 1933 zwischen dem 21. April und dem 16. Juni. Jüdische Arbeitgeber dürfen nur Juden einstellen. Herr Schneider hat endlich wieder eine Arbeit. Er arbeitet jetzt in einem jüdischen Kaufhaus auf der Hauptstraße. Dort ist er Abteilungsleiter der Spielwaren-Abteilung. Friedrich holt Hans-Peter in seinem neuen Anzug ab. Als Hans-Peter ihn fragt, woher er ihn hat, zieht Friedrich ihn ohne ein Wort zu sagen zum Kaufhaus. Dort angekommen rennen sie durch das ganze Kaufhaus bis zur Spielwaren-Abteilung. Friedrich bringt Hans-Peter zu einem Mann in einem schwarzen Gehrock. Es ist Herr Schneider. Er unterhält sich mit Hans-Peter über das Jungvolk. Bei diesem Gespräch erwähnt Hans-Peter, dass sein Vater in der Partei sei. Auf diese Aussage reagiert Herr Schneider erschreckt. Er ruft eine Verkäuferin herbei, damit diese die Jungen herumführt. Außerdem dürfen sich die Beiden für je eine Mark Spielzeug aussuchen. Danach verabschiedet sich Herr Schneider von den Jungen
 
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