Damals war es friedrich
  Die Verhandlung
 

Dieses Kapitel zeigt den alltäglichen Judenhass. Herr Schneider wird von Herrn Resch bezüglich seiner Wohnungskündigung angeklagt. Aber Herr Schneider will seine Wohnung nicht verlassen, doch Herr Resch besteht auf seinen Auszug, da er keine Juden in seinem Hause duldet. In der Verhandlung beruft er sich auf seine Mitgliedschaft in der NSDAP, doch der Richter lässt sich nicht beeinflussen und bleibt neutral. Er zieht Herrn Reschs Ansichten ins lächerliche und macht ihn auf das Individuum jedes einzelnen Menschen aufmerksam. Schließlich endet diese Verhandlung mit dem Freispruch von Herrn Schneider welcher Herr Resch sehr ärgerlich stimmt. 1933 sprechen die Richter noch Recht, aber später: der Volksgerichtshof Der Volksgerichtshof war politisch geprägt. Er wurde von den Nazis als zusätzliches Gerichtsorgan gegründet. Durch ihn wurde die Verfolgung politischer Gegner sowie ethnischer Minderheiten (Juden) durchgeführt bzw. legitimiert. Die Neutralität der Richter war nicht mehr gegeben so dass die Menschenrechte nicht mehr gewahrt werden konnten.

 

 

 
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